Sprungmarken

Servicenavigation

Hauptnavigation

Sie sind hier:

Hauptinhalt

Fortschreibung

Ein kommunaler Altenbericht wird nicht zum Selbstzweck geschrieben, sondern sollte immer als Planungsinstrument für die Umsetzung von Maßnahmen verstanden werden. Kommunale Altenberichterstattung braucht Kontinuität, um Veränderungen der jeweiligen örtlichen Rahmenbedingungen zu erfassen und eine Überprüfung und Anpassung von Handlungsstrategien und Maßnahmen zu ermöglichen. Es ist daher sinnvoll, die Berichterstattung

  • in den kommunalen Strukturen zu verankern,
  • in regelmäßigen Abständen fortzuführen und dabei
  • Daten zu aktualisieren und bisherige Entwicklungen zu überprüfen, zu bewerten und gegebenenfalls darauf bezogene Maßnahmen anzupassen sowie
  • initiierte Partizipationsformen und/oder -gruppen zu pflegen und fortzuführen.

 

Weiterführende Hinweise erhalten Sie unserer Arbeitshilfe (Kap. 4, ab S. 48): http://www.ffg.tu-dortmund.de/arbeitshilfe-altenberichterstattung

 

Beispiel guter Praxis

Nachfolgend zwei Beispielkommen, in denen der Altenbericht fortgeschrieben wurde.

 

Literatur

  • Blaumeiser, Heinz/Blunck, Annette/Klie, Thomas/Pfundstein, Thomas/Wappelshammer, Elisabeth (2002): Handbuch Kommunale Altenplanung. Grundlagen – Prinzipien – Methoden. Frankfurt am Main: Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.

 



Nebeninhalt

Kontakt

Dr. Elke Olbermann

Tel.: 0231 / 728488-29

 

 

Förderer

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen