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2012

StrateGIN

StrateGIN

28.06.2012 – Mit Beginn dieses Jahres ist das Projekt StrateGIN gestartet. StrateGIN steht für „Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - Innovative Strategien durch Vernetzung“ und ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Euro-päischen Union und dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland gefördertes Verbundprojekt der Sozialforschungsstelle Dortmund, des Instituts für Gerontologie und der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen.
Es wird in der Modellegion Südwestfalen durchgeführt. Mit einer Reihe von Kooperationspartnern aus der Region wird bis Ende 2014 ein Konzept zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung unter den Bedingungen einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung erarbeitet.

 

Personalbedarf in der Altenhilfe und Altenpflege in Baden-Württemberg – Expertise unter Berücksichtigung des Bedarfs an nicht-medizinischen Fachkräften mit akademischer Qualifikation

16.05.2012 – Das Institut für Gerontologie bearbeitet gemeinsam mit dem Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung im Zentrum für Öffentliche Gesundheitspflege (MHH Hannover) das Projekt „Personalbedarf in der Altenhilfe und Altenpflege in Baden-Württemberg – Expertise unter Berücksichtigung des Bedarfs an nicht-medizinischen Fachkräften mit akademischer Qualifikation“.
Ziel ist es, entsprechende Bedarfskennzahlen sowie zukünftige Entwicklungsperspektiven für Baden-Württemberg zu erarbeiten und zu überprüfen, wobei insbesondere Anforderungen, die sich aufgrund regionaler Unterschiede ergeben, berücksichtigt werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter:

 

Geriatriekonzept für Baden-Württemberg

15.05.2012 – Das Institut für Gerontologie erarbeitet derzeit in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover eine Expertise zur ambulanten medizinischen und rehabilitativen geriatrischen Versorgung in Baden-Württemberg.
Im Fokus stehen hierbei ambulante geriatrische Versorgungsstrukturen und Weiterentwicklung von Vernetzungsstrukturen. Die Expertise soll zur Überarbeitung des aktuellen Geriatriekonzepts Baden-Württemberg herangezogen werden.

 

Gesundheitsförderung und Primärprävention bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund

05.03.2012 – Zu dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt „Gesundheitsförderung und Primärprävention bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund“ wurde ein Praxisleitfaden erstellt, in dem zentrale Untersuchungsergebnisse und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen dargestellt sind. Er soll Sozial- und Gesundheitsdienste sowie weitere Organisationen auf kommunaler Ebene für Zusammenhänge von Alter, Migration und Gesundheit sensibilisieren und zentrale Grundlagen sowie konkrete Orientierungen für die Konzeption und Umsetzung von präventiven und gesundheitsfördernden Interventionen bezogen auf ältere Menschen mit Migrationshintergrund aufzeigen.

 

Nahtlose, barrierefreie Informations- und Mobilitätsketten für ältere Menschen (NAMO)

NAMO

01.03.2012 – Das Institut für Gerontologie ist Partner in dem 3jährigen Projekt „Nahtlose, barrierefreie Informations- und Mobilitätsketten für ältere Menschen (NAMO)“. Am 08. Februar 2012 fand in Frankfurt am Main die Kick-Off-Veranstaltung mit den verschiedenen Kooperationspartnern statt.
Ziel des Projektes ist es eine aktive und selbstständige Mobilität älterer Menschen im öffentlichen Raum – und damit die Teilhabe am öffentlichen Leben – zu unterstützen und zu erleichtern. Dies soll mittels innovativer Informationsdienste in intelligenter Kombination mit vorhandenen Dienstleistungsangeboten und modernen, auf dem Markt verfügbaren IKT-Produkten erreicht werden.