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2013

Fachtagung „Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen“

Fachtagung „Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen“

06.12.2013 – Am 3. Dezember 2013 veranstaltete das Institut für Gerontologie die erste landesweite Fachtagung zum Thema „Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen“. Mit über 140 Teilnehmenden ist die Veranstaltung auf große Resonanz gestoßen. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen und Kreise wurden Herausforderungen der kommunalen Altenberichterstattung und Anforderungen an eine Arbeitshilfe diskutiert.
Die Tagungsdokumentation finden Sie unter www.ffg.tu-dortmund.de/fachtagung

 

Expertise „Geriatriekonzept für Baden-Württemberg“ erschienen

17.10.2013 – Die in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover erstellte Expertise zur ambulanten medizinischen und rehabilitativen geriatrischen Versorgung in Baden-Württemberg ist fertig gestellt. Der Bericht steht nun zur Verfügung.

 

Festschrift für Gerhard Naegele

Festschrift für Gerhard Naegele

15.07.2013 – Festschrift für Gerhard Naegele anlässlich seiner Pensionierung im Springer VS Verlag erschienen (Herausgeber: Gerhard Bäcker und Rolf. G. Heinze). Prof. Dr. Naegele nimmt weiterhin seine Aufgaben als Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund wahr.
Das Schreckensszenario der alternden Gesellschaft hat bis vor kurzem die öffentliche Debatte geprägt. Nun hat sich der Wind gedreht. Der demographische Wandel wird nicht mehr nur als Risiko, sondern vermehrt als Chance begriffen. Im vorliegenden Band werden die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und deren sozial-politische Bearbeitung aus einer interdisziplinären und internationalen Perspektive diskutiert. Die Spannweite reicht von sozialen Risiken im Alter über Altersmanagement in den Kommunen und Unternehmen, Gesundheitsförderung bis hin zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung und neuen Versorgungsgemeinschaften jenseits der Familie.

 

Akademischer Personalbedarf in der Altenhilfe – Abschlussbericht veröffentlicht

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11.07.2013 – Das Projekt „Personalbedarf in der Altenhilfe und Altenpflege in Baden-Württemberg. Expertise unter Berücksichtigung nicht-medizinischer Fachkräfte mit akademischer Qualifikation“ ist beendet. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am 03.06.2013 in Gültstein/Herrenberg präsentiert. Der Abschlussbericht und die Kurzusammenfassung stehen nun zur Verfügung.

 

Neues Projekt zum intergenerationellen Wissenstransfer in Betriebs- und Personalräten

11.07.2013 – In dem durch die Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projekt wird die Erprobung von ausgewählten Maßnahmen des Wissenstransfers in Interessenvertretungen wissenschaftlich begleitet. Dazu werden die Ergebnisse der Studie „Wissenstransfer von ausscheidenden Interessenvertretungsmitgliedern“ (Laufzeit: 2011 - 2013), die das Institut für Gerontologie gemeinsam mit dem Zentrum für HochschulBildung (Lehrstuhl Prof. Wilkesmann) durchgeführt hat, aufgegriffen. Weitere Informationen zum Projekt:

 

Broschüre zum Thema Wissenstransfer

Werkzeugkasten Wissenstransfer

24.06.2013 – Im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojektes "Wissenstransfer von ausscheidenden Interessenvertretungsmitgliedern" wurde ein Werkzeugkasten für einen selbstorganisierten Wissensaustausch in Betriebs- und Personalräten entwickelt. Die Handlungshilfe soll betriebliche Interessenvertretungen dazu ermuntern und dabei unterstützen, ihren Umgang mit Wissen zielgerichtet zu gestalten.

 

Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Senioren- und Pflegeheimen

11.06.2013 – Das Institut für Gerontologie führt im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine Kurzstudie zum Thema Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Altenpflegeheimen durch.

 

Projektstart Bocholter BürgerGenossenschaft

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27.05.2013 – Das Institut für Gerontologie übernimmt seit März 2013 die wissenschaftliche Begleitung der Bocholter Bürgergenossenschaft (BBGe), die gemeinsam mit dem Praxispartner "Leben im Alter" (L-i-A e.V.) im Rahmen des Aufrufes „Altersgerechte Versorgungsmodelle, Produkte und Dienstleistungen“ des MGEPA NRW als innovatives Geschäftsmodell entwickelt und erprobt werden soll.

 

Altenbericht NRW

27.05.2013 – Dr. Elke Olbermann und Dr. Andrea Kuhlmann begleiten als Sachverständige die Erstellung des Altenberichtes NRW, der federführend durch das MGEPA NRW erstellt wird.

 

Projekt „Entwicklung einer Arbeitshilfe zur „Kommunalen Altenberichterstattung“ im Mai 2013 gestartet

27.05.2013 – Ziel des vom MGEPA NRW geförderten Projektes ist die konzeptionelle (Weiter-)Entwicklung und Verbreitung der kommunalen Altenberichterstattung in NRW. Bei der Erstellung der Arbeitshilfe durch das Institut für Gerontologie sollen insbesondere Anforderungen kleinerer Kommunen berücksichtigt und ein inter-/intrakommunaler Kommunikations- und Reflektionsprozess initiiert werden.

 

MOPACT – Mobilising the Potential of Active Ageing in Europe

16.05.2013 – Europäer sollen bis zum Jahr 2020 im Schnitt zwei Jahre älter werden als heute und damit zusätzliche, gesunde Lebensjahre gewinnen: Das ist das klare und ehrgeizige Ziel des EU-Projekts MOPACT (Mobilizing the Potential of Active Ageing in Europe), das vor kurzem gestartet ist und bis 2017 läuft. Mit den Schwerpunkten in den Bereichen „Arbeitsmarkt“, „Wohnungswesen, Mobilität und IuK-Technologien“ und „Pflege“ bearbeitet das Institut für Gerontologie in Zusammenarbeit mit zahlreichen europäischen Forschungseinrichtungen die umfassende und zentrale gesellschaftliche Thematik des demographischen Wandels.

 

Patientenbegleitung

Logo_Patientenbegleitung

14.02.2013 – Im Auftrag des Forschungsinstitutes Geragogik (FoGera) evaluiert das Institut für Gerontologie derzeit die Entwicklung und Erprobung eines neuen Engagementprofils: Speziell geschulte Freiwillige unterstützen ältere und alleinstehende Patienten vor, während und nach einem Krankenhausaufenthalt sowohl emotional als auch praktisch.

 

Mobile Demenzberatung - ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)

24.01.2013 – Das Institut für Gerontologie und die TU Dortmund (Prof. Dr. Monika Reichert) begleiten die Einführung einer mobilen gerontopsychiatrischen Beratung im Rhein-Erft-Kreis. Die mobile Beratung hat das Ziel, pflegende Angehörige zum Thema Demenz zu informieren und die Inanspruchnahme von Entlastungsangeboten zu fördern. Die wissenschaftliche Begleitung berücksichtigt die Perspektive pflegender Angehöriger sowie professioneller und ehrenamtlicher Akteure der Demenzversorgung. Das Projekt ist Teil des Förderprogramms „Zukunftswerkstatt Demenz“ des Bundesministeriums für Gesundheit.