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2016

Bericht zum Projekt „Ermittlung von Bedarfen und Ableitung von Handlungsstrategien zur Förderung des Verbleibs in der eigenen Häuslichkeit bis ins hohe Alter in Hilden-Nord“ veröffentlicht

14.11.2016 – Mittels einer schriftlichen Befragung hat das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, die Lebens- und Bedarfslagen 60-jähriger und älterer Einwohnerinnen und Einwohner im Hildener Norden untersucht. Dies erfolgte unter der leitenden Fragestellung, welche Bedingungen erforderlich sind, damit ein selbstständiges Leben in der eigenen Häuslichkeit auch bei zunehmenden Mobilitätseinschränkungen, Hilfe- und ggf. auch Pflegebedürftigkeit möglich bleibt. Die Ergebnisse können nun hier abgerufen werden:

 

Bericht zu den Ergebnissen der Untersuchungsphase des Projekts „Sozialplan Alter für die Stadt Kaarst, Planung und Erprobung von Maßnahmen und Pilotprojekten“ veröffentlicht

31.10.2016 – In der Untersuchungsphase des Projekts „Sozialplan Alter für die Stadt Kaarst, Planung und Erprobung von Maßnahmen und Pilotprojekten“ wurden die Lebens- und Bedarfslagen älterer und alter Menschen in Kaarst analysiert – als Basis für die Erarbeitung einer zukunftsorientierten Handlungskonzeption. Die Ergebnisse der Untersuchungsphase sind im Teilbericht I Sozialplan Alter dargestellt, der zum Download zur Verfügung steht.

 

Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016

24.10.2016 – Die FfG beteiligte sich mit mehreren Beiträgen am Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016 in Stuttgart.

 

Projektberichte zum Projekt ‚Extending working lives through flexible pension schemes. Case studies, with focus on partial retirement schemes‘ veröffentlicht

17.10.2016 – Im Frühjahr 2016 beteiligte sich das Institut für Gerontologie an einem internationalen Projekt zur Analyse von betrieblichen Altersteilzeitprogrammen und ihren Auswirkungen auf längere Lebensarbeitszeiten sowie die Anzahl der Arbeitsstunden bis zum Erwerbsaustritt. Hierfür wurden mehrere Fallstudien auf betrieblicher Ebene durchgeführt.

 

Quartiersmarkt im Rahmen der REHACARE

08.09.2016 – Die FfG stellt beim „Quartiersmarkt“ im Rahmen des REHACARE-Kongresses (29.09.2016) Informationen zu den Angeboten und Beiträgen des Instituts zur „Quartiersentwicklung“ vor.

 

Projektstart „Mehrfunktionshaus im Ludgerus-Hof“

14.07.2016 – Am 13.07.2016 fand das Kick-off-Treffen in Bocholt Spork statt. Das Projekt wird im Verbund mit dem Verein Leben im Alter (Bocholt) und dem Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft der evangelischen Hochschule Darmstadt (IZGS) bearbeitet. Ziel ist die Entwicklung eines „Mehrfunktionshauses“ in dem ehemaligen Schulgebäude in Bocholt-Spork, in dem professionelle und ehrenamtliche Dienstleistungen gebündelt und im „Filialbetrieb“ stunden- und tageweise angeboten werden sollen.

 

Das Projekt „EXTEND“ ist gestartet.

extend_logo

11.07.2016 – Im BMBF geförderten Projekt „EXTEND“ wird untersucht, ob Reformen zur Verlängerung zu Lebensarbeitszeit zu sozialer Ungleichheit führen. Beteiligt am Projekt sind die University of Sheffield, das University Medical Center Amsterdam, das Institut für Arbeit und Technik in Gelsenkirchen, die Aalborg University und das Finnish Institute of Occupational Health in Helsinki.

 

Abschlussbericht zur Fortschreibung des Demografiekonzeptes und Erstellung des Pflegebedarfsplanes 2016 für den Kreis Kleve veröffentlicht

30.06.2016 – Die FfG hat die Untersuchungen zur Fortschreibung des Demografiekonzeptes und zur Erstellung des Pflegebedarfsplanes für den Kreis Kleve abgeschlossen. Die Ergebnisse sind in einem Abschlussbericht dargestellt, der zum Download zur Verfügung steht.

 

Das Projekt „OurPuppet“ ist gestartet.

19.05.2016 – Durch den Einsatz einer interaktiven Puppe sollen informell Pflegende unterstützt und entlastet werden. Das interdisziplinäre Projekt wird vom BMBF im Rahmen des Förderschwerpunkts "Pflegeinnovationen zur Unterstützung informell und professionell Pflegender" gefördert und untersucht den Einsatz innovativer Mensch-Technik-Interaktionen. „OurPuppet“ soll die Kommunikation der informell Pflegenden mit den zu Pflegenden unterstützen und Unsicherheiten auf der Seite der informell Pflegenden mindern.

 

Sammelband „Teilhabe im Alter gestalten-Aktuelle Themen der Sozialen Gerontologie“ erschienen

Teilhabe im Alter gestalten Cover

20.04.2016 – Im Rahmen der Reihe „Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung“ ist der Sammelband „Teilhabe im Alter gestalten-Aktuelle Themen der Sozialen Gerontologie“ erschienen. Die AutorInnen untersuchen zentrale Themen der sozialen Gerontologie mit dem Blick auf Teilhabe im Alter: Armut und Lebensstandardsicherung, Migration, Wohnen, Bildung und Lernen, Mobilität, Technik, Seniorenwirtschaft, betriebliches Alternsmanagement, Erwerbsarbeit Älterer, informelle und formelle Unterstützungssysteme, Generationenbeziehungen, Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, gesundheitliche und pflegerische Versorgung, Personalbedarf in Altenarbeit und -pflege, quartiersbezogene Altenpolitik und -arbeit, Demografiekonzepte, politische und soziale Partizipation. Eingeordnet werden die Beiträge in die Zusammenhänge von Lebensqualität, sozialen Innovationen und Kritischer Gerontologie. Deutlich werden neue Sichtweisen auf das Alter sowie Herausforderungen und Perspektiven für Forschung, Praxis und Politik.

 

„Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK) ist gestartet

10.03.2016 – Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unterstützt sieben Kommunen (Gemeinden, Städte, Landkreise) über einen Zeitraum von fünf Jahren bei der Gestaltung des demografischen Wandels. Die Kommunen werden mit Hilfe externer Beratungsteams bei der Entwicklung und Umsetzung von Handlungsansätzen unterstützt, die auch für andere Kommunen anwendbar sind. Die Prozesse werden durch das Institut für Gerontologie wissenschaftlich begleitet. Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit übernimmt als Geschäftsstelle u.a. die Organisation des Projektablaufs.

 

Offener Brief bei ZEIT ONLINE erschienen

10.03.2016 – Sehr geehrte Freundinnen und Freunde der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V.!

Wir beschäftigen uns zwar hauptsächlich mit den sozialen Anliegen der älteren Menschen in diesem Lande.

Das heißt aber nicht, dass uns die berechtigten Sorgen und Nöte anderer Gruppen von Menschen unberührt ließen. Dies gilt aktuell insbesondere für die Flüchtlinge.

In einem offenen Brief, der kürzlich bei ZEIT online erschienen ist und an dem der Direktor des Instituts für Gerontologie mitgewirkt hat, gibt es dazu eine „fachpolitische Stellungnahme“, die wir Ihnen gern zur Kenntnis geben wollen und die wir deshalb auf unsere Webseite gestellt haben.

 

Abschluss Projekt namo – nahtlose, barrierefreie Informations- und Mobilitätsketten für ältere Menschen: Abschlussbericht erschienen

NAMO

05.02.2016 – Nach Abschluss des Projektes „namo“ wurden die Erfahrungen zur Konzeption sowie zur Entwicklung und Erprobung des elektronischen Reiseassistenzsystems für ältere Menschen in einem gemeinsamen Abschlussbericht aller beteiligten Projektpartner zusammengefasst.

 

Projekt ‚Extending working lives through flexible pension schemes‘ gestartet

01.01.2016 – Im fünfmonatigen Projekt ‚Extending working lives through flexible pension schemes. Case studies, with focus on partical retirement schemes’ werden betriebliche Altersteilzeitprogramme und ihre Auswirkungen auf das Arbeitskraftangebot analysiert. Berücksichtigt werden Effekte auf die Anzahl an Wochenarbeitsstunden (intensive margin) sowie auf einen möglichen späteren Austritt aus dem Erwerbsleben. Besondere Beachtung finden unterschiedliche Effekte in einzelnen Subgruppen. Mehr Informationen unter